Greenpeace bedankt sich bei Liebing für seine Unterstützung

16.01.2014

Einen Dank an den CDU-Bundestagsabgeordneten Ingbert Liebing überbrachten zwei Vertreter von Greenpeace: Ingbert Liebing hatte gemeinsam mit dem stellvertretenden Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Andreas Schockenhoff, bei der russischen Regierung für die Freilassung der Mitarbeiter von Greenpeace geworben, die von russischen Sicherheitsdiensten in der Arktis verhaftet wurden.

Greenpeace hatte dort gegen die russischen Vorhaben der Öl- und Gasförderung protestiert. Im Gegensatz dazu unterstützt Ingbert Liebing die Bemühungen für einen Schutz der Arktis als einzigartigem Naturraum. Seiner Auffassung nach muss verhindert werden, dass Russland oder andere Arktis-Anliegerstaaten dort Raubbau an der Natur betreiben.

Vladimir Chuprov, verantwortlich bei Greenpeace Russland für Energie, und Tina Loeffelbein, politische Referentin von Greenpeace in Berlin, besuchten Ingbert Liebing am Donnerstag in seinem Berliner Büro. Die vielfältige Unterstützung aus dem Ausland, insbesondere aus Deutschland, habe dazu beigetragen, dass Russlands Präsident Wladimir Putin im Rahmen seiner Amnestie auch die Greenpeace-Mitarbeiter freigelassen habe.