
Zur Klausur des CDU-Bundesvorstandes in Mainz am 8. und 9. Januar 2016 erklärt der Bundesvorsitzende der Kommunalpolitischen Vereinigung der CDU und CSU Deutschlands (KPV) Ingbert Liebing MdB:
„Die Bundesvorstandsklausur wird sich am zweiten Tag eingehend mit dem aktuellen Stand der Bewältigung der Flüchtlingskrise auseinandersetzen. Es ist Ausdruck der kommunalen Verwurzelungder CDU, dass mit der Oberbürgermeisterin Dr. Eva Lohse die Präsidentin des Deutschen Städtetages zu Wort kommt, denn die Bewältigung der Flüchtlingsbewegung wird sich vor Ort entscheiden.
Auch die anstehende Aufgabe der Integration der Menschen, die bei uns bleiben, und die Qualifizierung der Menschen zum Wiederaufbau ihrer Heimat muss in unseren Gemeinden, Städten und Landkreisen gelingen und bedarf anderer Strategien als bisher.
Deshalb hat sich die KPV bereits zum letzten Bundesparteitag erfolgreich für eine neue Integrationsstrategie und die Erweiterung der Residenzpflicht für Flüchtlinge eingesetzt. Mit sogenannten Wohnortauflagen kann ein ungehinderter Umzug in die Ballungszentren und die Verschärfung sozialer Schieflagen und Spannungen vermieden werden.“
Empfehlen Sie uns!