Mehrgenerationenhaus in Husum kann weiter gefördert werden

08.09.2016

Das Mehrgenerationenhaus in Trägerschaft der evangelischen Familienbildungsstätte in Husum kann auch im kommenden Jahr und bis zum Jahr 2020 vom Bund gefördert werden. Dies ist das Ergebnis eines Interessenbekundungsverfahrens für das im kommenden Jahr startende neue Bundesprogramm für Mehrgenerationenhäuser. Ein entsprechende Mitteilung habe er vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend erhalten, teilte der CDU-Bundestagsabgeordnete für Nordfriesland und Dithmarschen Nord, Ingbert Liebing, MdB, mit. Nach der erfolgten Auswahl können jetzt die konkreten Förderanträge gestellt werden.
Liebing lobte die Arbeit im Mehrgenerationenhaus in Husum: „Die dortige Arbeit ist eine Erfolgsgeschichte, die nun fortgesetzt werden kann. Dies ist das Ergebnis einer engagierten Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in dieser Einrichtung“, erklärte Ingbert Liebing. Insbesondere vor dem Hintergrund der steigenden Integrationsaufgaben leiste das Mehrgenerationenhaus einen wichtigen Beitrag zum Zusammenleben von Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen und zur Vermittlung der Werte und Grundlagen unserer Gesellschaft, so Liebing. Das Miteinander der Generationen werde gefördert und leiste so einen wichtigen Beitrag zum Zusammenhalt der Gesellschaft. Dies sei heute wertvoller denn je, erklärte der CDU-Politiker abschließend.