Nach der offenkundiger werdenden Verantwortung Russlands für den Abschuss der Malaysischen Urlaubermaschine über der Ost- Ukraine fordert der CDU-Bundestagsabgeordnete aus Nordfriesland und Dithmarschen-Nord, Ingbert Liebing, MdB, schärfere Konsequenzen, insbesondere bei der Zusammenarbeit deutscher und russischer Unternehmen im Rohstoffsektor:
„Was muss eigentlich noch geschehen nach diesem barbarischen Anschlag? Man kann nach so einem Ereignis nicht einfach zu ‚business as usual‘ übergehen und weiterhin wirtschaftlich mit Russland zusammenarbeiten. Es ist nun höchste Zeit die Sanktionen gegenüber diesem Land zu verschärfen und besonders den Verkauf unserer wenigen Rohstoffvorkommen nach Russland zu stoppen.
Gerade in Hinblick auf diese schrecklichen Ereignisse kann ich nur noch einmal an die Bundesregierung appellieren, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, um den geplanten Verkauf der RWE-Tochter DEA an einen russischen Investor zu verhindern.“
Das gleiche gelte für den Verkauf von Gasspeichern in Niedersachsen an Gazprom. Hintergrund dazu ist der beabsichtigte Verkauf der Tochterfirma DEA von RWE an einen russischen Investor. REW-DEA fördert u.a. im Wattenmeer vor Dithmarschen im Bereich Mittelplate.
Empfehlen Sie uns!